Montag, 28. Dezember 2009

Unsere Kurzfilme mit dem Thema "Vis-à-vis"

Das sind die Ergebnisse det Filmtage in Climont!

Ça commence par des bosses, ça finit par des gosses...


Lover/Loser


Komische Vertrautheit


Holiday in Paradise



Wenn das Herz es Dir sagt...


Confusion légendaire




Viel Spaß beim Anschauen!

Samstag, 19. Dezember 2009

1. Deutsch-französisches Videotreffen in Climont

Am 16.12. war es soweit, dass wir, 11 filminteressierte Faustler, uns in Begleitung von Frau Schmitz auf den Weg zum Medienworkshop nach Climont machten, einem kleinen Dorf mitten in den Vogesen.
Zusammen mit 37 französischen Schülern des Lycée Lambert aus Mulhouse, hatten wir jede Menge Spaß und haben nebenbei noch eine ganze Menge gelernt.

Das Thema war vis-à-vis (gegenüber). Was wir daraus machten, war uns überlassen. An Ideen hat es niemandem gefehlt und die Arbeit hat sich gelohnt: In diesen drei Tagen haben alle 6 Arbeitsgruppen wirklich ansehnliche Ergebnisse erzielt: ein Hochzeitsfilm, ein Treffen am Grab des Vaters, Verständnisprobleme beim ersten Zusammentreffen... Die Szenerie des verlassenen Climonts (1 Kirche mit Friedhof, 2 Häuser und unsere Herberge) gab Anlass zu den verrücktesten Filmideen.









Trotz anfänglichen Kommunikationsproblemen, die einige von uns der Sprache wegen am Anfang vielleicht hatten, haben wir uns prima mit den Franzosen verstanden und freuen uns schon auf das Wiedersehen beim nächsten Filmprojekt.



Au revoir, et merci pour les beaux jours!
Klara Block





Donnerstag, 10. Dezember 2009

Viva l'Italia!

Von Italienischem Flair, Pizza und George Clooney



Was dahintersteckt, haben wir Melly gefragt:


Nach einer 8 stündigen Busfahrt waren wir endlich in Genua angekommen. Italien begrüßte uns mit einem sonnigen und warmen Flair. Die Woche war sehr schön, die Italiener sehr freundlich und liebenswert und die Atmosphäre bezaubernd. Auch wenn zwei Ausflüge, unter anderem nach Portofino (Nächstes Mal, George Clooney), wegen dem Unwetter, das sich in den letzten zwei Tagen breit machte, ausgefallen waren, war es sehr schön die anderen Dörfer in der Umgebung zu besichtigen. Comogli, Pegli und Santa Margherita sind schöne kleine Orte in denen es sich wunderbar anbietet den Nachmittag in einem der vielen, gemütlichen Cafés zu verbringen. Genua an sich ist eine riesen Stadt wie wir alle feststellten und zum Shoppen super geeignet : ). Am letzten Abend trafen wir uns alle in einer schönen großen Pizzeria und quatschten nochmal über alles Erlebte. Am Freitag morgen machte sich dann die Abschiedsstimmung breit. Viele mussten sich die Tränen verdrücken, was nicht allen gelang, aber der Gedanke an das Wiedersehen im Mai machte uns dann wieder froh. Also verließen wir das Abendteuer Italien und kehrten zurück nach Hause.  Fazit: Genova muss man erlebt haben!