Frau Friedrich wird sicher später selbst einmal etwas
dazu schreiben. Ich gebe nur einen Eindruck wieder,
der mich begeistert hat. Da sitzt eine ganze Klasse
einen ganzen Vormittag am letzten Schulmontag in
einem Klassenzimmer und entwickelt Trickfilme. Stop
Motion Technik. Jede kleine Veränderung einer Szene
wird mit der Kamera festgehalten und am Ende werden
Hunderte von Bildern zu einem Film zusammengebaut.
Die Thematik: Biologielehrplan.
Die Aufmerksamkeit: 100%. Stundenlang. Deshalb
habe ich auch gleich die Kamera geholt und ein paar
Bilder geschossen. „Die wollten gar keine Pause
machen,“sagte Herr Zürn, der ebenfalls sehr begeistert
klang. Frau Friedrich hat das Equipement
von der Medienwerkstatt ausgeliehen. 6 Kameras,
6 Mac-Books und die notwenige Software.
Und das ist dabei herausgekommen:
Drogenabhängigkeit
Gruppe1_DrogenabghängigkeitExportieren
Hochgeladen von schmitzi2009. - Videos über Erfahrungen an der Uni.
Eßstörung
gruppe2_essstörungExportieren
Hochgeladen von schmitzi2009. - Parties, Studentenwohnheim, Stuk und andere Uni Videos.
Magersucht
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Gesunde Ernährung
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H. Bayer / J. Schmitz / I.Friedrich
Sonntag, 22. August 2010
Sonntag, 8. August 2010
Die 10e auf hoher See
Zum Abschluss des 10. Schuljahres fuhren wir, die Klasse 10e mit Frau Schmitz und Herrn Fuss, nach Holland segeln. Wir wollten etwas Besonderes machen und deshalb mieteten wir uns ein großes Segelboot auf dem wir alle Platz fanden.
Mit an Bord waren der Skipper Jan, seine Frau Elz und der Matrose Philip.
Am ersten Abend bezogen wir zuerst unsere Kajüten und mussten mit Erschrecken feststellen, dass diese Kammern sehr winzig waren. Aber trotz alledem haben wir gut geschlafen.
Vor dem ersten gemeinsamen Frühstück ging es gleich mit Frühsport los: 30 Min lockeres Joggen.
Danach wurden wir von unserem Matrosen in alles Notwendige eingeführt, was wir für das Segeln brauchten.
Wir lernten, wie man die Segel anzieht und richtige Knoten bindet, damit auch alles hält. Ebenso mussten wir wissen, wie man die Fender, die dem Schutz des Bootes (in einer Schleuse oder im Hafen) dienen, richtig anbringt.
Somit waren wir schon am ersten Tag aufgeregt und gespannt wie das ganze in der Praxis aussehen wird.
Leider konnten wir unser Wissen beim ersten Auslaufen nicht beweisen, da der Skipper den Wind nicht für ausreichend hielt, um die Segel zu setzen. Bei Windstille fuhren wir mit Motorantrieb.
Also hatten wir unendlich viel Zeit für uns.
Das heißt, wir verbrachten die Tage mit Karten spielen, Musik hören, schlafen, reden und wenn der Skipper es erlaubte, konnten wir den Anker setzen und schwimmen.
Aber wir haben nicht nur gefaulenzt, jeder von uns wurde zu bestimmten Diensten eingeteilt wie zum Bespiel Kochen, Tisch decken und/oder Abspülen.
Abends waren wir immer an einem anderen Hafen.
Wir hatten dort die Gelegenheit, uns in den kleinen Ortschaften der holländischen Küste umzusehen. Die Städtchen sind sehr hübsch. Es gibt dort fast nur Reihenhäuser, manche davon sind unglaublich schief.
Das war lustig anzusehen, es kam einem vor als ob die Häuser gleich umkippen würden.
Die holländische Mentalität ist von unserer doch sehr verschieden. Das konnten wir jeden Tag an unserem Skipper erleben. Er war sehr gelassen und Zeit spielte keine Rolle- zwei Stunden Verspätung beim Auslaufen des Bootes kam schon mal vor.
Dennoch haben wir einiges über das Segeln gelernt. Außerdem hatten wir richtig viel Spaß miteinander.
Und schlussendlich fanden wir es ( fast ) alle schade, dass wir nicht noch länger geblieben sind.
Tim Hamann
Mit an Bord waren der Skipper Jan, seine Frau Elz und der Matrose Philip.
Am ersten Abend bezogen wir zuerst unsere Kajüten und mussten mit Erschrecken feststellen, dass diese Kammern sehr winzig waren. Aber trotz alledem haben wir gut geschlafen.
Vor dem ersten gemeinsamen Frühstück ging es gleich mit Frühsport los: 30 Min lockeres Joggen.
Danach wurden wir von unserem Matrosen in alles Notwendige eingeführt, was wir für das Segeln brauchten.
Wir lernten, wie man die Segel anzieht und richtige Knoten bindet, damit auch alles hält. Ebenso mussten wir wissen, wie man die Fender, die dem Schutz des Bootes (in einer Schleuse oder im Hafen) dienen, richtig anbringt.
Somit waren wir schon am ersten Tag aufgeregt und gespannt wie das ganze in der Praxis aussehen wird.
Leider konnten wir unser Wissen beim ersten Auslaufen nicht beweisen, da der Skipper den Wind nicht für ausreichend hielt, um die Segel zu setzen. Bei Windstille fuhren wir mit Motorantrieb.
Also hatten wir unendlich viel Zeit für uns.
Das heißt, wir verbrachten die Tage mit Karten spielen, Musik hören, schlafen, reden und wenn der Skipper es erlaubte, konnten wir den Anker setzen und schwimmen.
Aber wir haben nicht nur gefaulenzt, jeder von uns wurde zu bestimmten Diensten eingeteilt wie zum Bespiel Kochen, Tisch decken und/oder Abspülen.
Abends waren wir immer an einem anderen Hafen.
Wir hatten dort die Gelegenheit, uns in den kleinen Ortschaften der holländischen Küste umzusehen. Die Städtchen sind sehr hübsch. Es gibt dort fast nur Reihenhäuser, manche davon sind unglaublich schief.
Das war lustig anzusehen, es kam einem vor als ob die Häuser gleich umkippen würden.
Die holländische Mentalität ist von unserer doch sehr verschieden. Das konnten wir jeden Tag an unserem Skipper erleben. Er war sehr gelassen und Zeit spielte keine Rolle- zwei Stunden Verspätung beim Auslaufen des Bootes kam schon mal vor.
Dennoch haben wir einiges über das Segeln gelernt. Außerdem hatten wir richtig viel Spaß miteinander.
Und schlussendlich fanden wir es ( fast ) alle schade, dass wir nicht noch länger geblieben sind.
Tim Hamann
Montag, 2. August 2010
Open Air 2010
Wie jedes Jahr hieß es am Dienstagabend vor den Ferien: OPEN AIR am Faust!
Zu Anfang sorgte das Ensemble der 7D, das von Frau Theisson geleitet worden war, für musikalische Unterhaltung mit dem Song "Schöne Neue Welt". Weiter ging es den ganzen Abend lang mit guter Musik von verschiedenen Bands aus allen Klassenstufen, zum Beispiel spielte die eigene Schulband "Honk". Die Stimmung war spitze und das Wetter herrlich.
Für das leibliche Wohl war auch gesorgt: es gab Kuchen, Salate, Pommes und Würstchen - für jeden also etwas dabei. Als Getränke wurde sowohl Antialkoholisches als auch Alkoholisches angeboten, aber in Maßen:) Lustige Buttons mit "Schluckspechten" und Partylöwen" und die Aufkleber mit "Na toll!" erinnerten an die Kampagne der Suchtpräventionsgruppe am Faust, dass kontrolliert mit Alkohol an so einem Fest umgegangen werden sollte.
Mit viel guter Laune feierten Schüler, Ehemalige, Schüler von anderen Schulen, Eltern und Lehrer bis spät in die Nacht das Schuljahresende.
Isabelle Anderka
Zu Anfang sorgte das Ensemble der 7D, das von Frau Theisson geleitet worden war, für musikalische Unterhaltung mit dem Song "Schöne Neue Welt". Weiter ging es den ganzen Abend lang mit guter Musik von verschiedenen Bands aus allen Klassenstufen, zum Beispiel spielte die eigene Schulband "Honk". Die Stimmung war spitze und das Wetter herrlich.
Für das leibliche Wohl war auch gesorgt: es gab Kuchen, Salate, Pommes und Würstchen - für jeden also etwas dabei. Als Getränke wurde sowohl Antialkoholisches als auch Alkoholisches angeboten, aber in Maßen:) Lustige Buttons mit "Schluckspechten" und Partylöwen" und die Aufkleber mit "Na toll!" erinnerten an die Kampagne der Suchtpräventionsgruppe am Faust, dass kontrolliert mit Alkohol an so einem Fest umgegangen werden sollte.
Mit viel guter Laune feierten Schüler, Ehemalige, Schüler von anderen Schulen, Eltern und Lehrer bis spät in die Nacht das Schuljahresende.
Isabelle Anderka
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