Der Tag begann sehr früh für jeden von uns.
Schon um 8.15 Uhr sollten wir mit gepackten Koffern in der Lobby des Hotels stehen.
Pünktlich gingen wir von dort aus zur Metrohaltestelle.
Von dort aus ging es dann, mit einmal umsteigen am zoologischen Garten nach Potsdam zum Filmmuseum der Filmstudios Babelsberg.
Die Fahrt dauerte etwa 40 Minuten.
Das Filmmuseum ist in dem barocken Reitpferdestall der Preußenkönige, 1685 als Orangerie gebaut, untergebracht. Im Moment gibt es dort die filmgeschichtlich sehr interessannte Ausstellung „Traumfabrik – 100 Jahre Film in Babelsberg“. Babelsberg ist das erfolgreichste europäische Filmstudio, das fünf geschichtliche Epochen (1. Weltkrieg, Weimarer Republik, 3. Reich, DDR/BRD und die heutige "Globlisierung") überlebt hat und wo bis heute aufwendige Filmproduktionen gedreht werden (z.B. Inglorious Bastards).
In sieben verschieden Themenräumen leitet das Museum den Besucher von der „Ideenschmiede“ über Bereiche Mimen & Masken, Filmbaumeister, Achtung Aufnahme!, Montage und Musik & Ton zur Premiere eines Filmes.
Alle einzelnen Schritte bis zum schließlichen Film werden detailliert und anschaulich erklärt und sind so gestaltet, dass jeder Besucher die Möglichkeit hat sich auch auf eigene Faust in ein Stückchen Filmgeschichte zu begeben. So zum Beispiel im siebten Themenbereich: In einem nachgestellten, historischem Kinosaal läuft jeweils 20 Minuten „Best of“ aus Filmen, die in Babelsberg produziert wurden, wie beispielsweise „Solo Sunny“ von dem Produzenten Konrad Wolf aber auch die allseits bekannte Soap „Gute Zeiten – Schlechte Zeiten“, die wir täglich auf RTL sehen können!
Im Anschluss gab es noch ein Interview mit der Direktorin des Museums, das hier bald zu sehen sein wird...
Insgesamt hat uns die Ausstellung einen sehr guten Überblick über die Geschichte der Babelsberger Filmstudios gegeben und stellt diese sehr anschaulich und für jeden verständlich dar.
Unser Besuch dort hat sich also auf jeden Fall gelohnt!
Nach der 90-minütigen Führung hatten wir noch etwas Zeit bis es endgültig nach Hause ging, und somit konnten wir uns noch einen kleinen Eindruck von Potsdam machen.
Um 15.00 Uhr trafen wir uns alle am Museum, um dann zurück zum Berliner Hauptbahnhof zu fahren.
Um 16.30 Uhr fuhr unser ICE nach Freiburg.
Nach, wie nicht anders erwartet, einigen technischen Problemen bei der Bahn und als Resultat daraus 25 Minuten Verspätung, aber einer sehr lustigen und entspannten Heimfahrt, kamen wir um 23.30 Uhr in Freiburg am Hauptbahnhof an.
Dort endete die Reise und die Gruppe ging auseinander, jeder von uns mit seinem ganz persönlichen Eindruck von Berlin und der Berlinale.
Schon um 8.15 Uhr sollten wir mit gepackten Koffern in der Lobby des Hotels stehen.
Pünktlich gingen wir von dort aus zur Metrohaltestelle.
Von dort aus ging es dann, mit einmal umsteigen am zoologischen Garten nach Potsdam zum Filmmuseum der Filmstudios Babelsberg.
Die Fahrt dauerte etwa 40 Minuten.
Das Filmmuseum ist in dem barocken Reitpferdestall der Preußenkönige, 1685 als Orangerie gebaut, untergebracht. Im Moment gibt es dort die filmgeschichtlich sehr interessannte Ausstellung „Traumfabrik – 100 Jahre Film in Babelsberg“. Babelsberg ist das erfolgreichste europäische Filmstudio, das fünf geschichtliche Epochen (1. Weltkrieg, Weimarer Republik, 3. Reich, DDR/BRD und die heutige "Globlisierung") überlebt hat und wo bis heute aufwendige Filmproduktionen gedreht werden (z.B. Inglorious Bastards).
In sieben verschieden Themenräumen leitet das Museum den Besucher von der „Ideenschmiede“ über Bereiche Mimen & Masken, Filmbaumeister, Achtung Aufnahme!, Montage und Musik & Ton zur Premiere eines Filmes.
Alle einzelnen Schritte bis zum schließlichen Film werden detailliert und anschaulich erklärt und sind so gestaltet, dass jeder Besucher die Möglichkeit hat sich auch auf eigene Faust in ein Stückchen Filmgeschichte zu begeben. So zum Beispiel im siebten Themenbereich: In einem nachgestellten, historischem Kinosaal läuft jeweils 20 Minuten „Best of“ aus Filmen, die in Babelsberg produziert wurden, wie beispielsweise „Solo Sunny“ von dem Produzenten Konrad Wolf aber auch die allseits bekannte Soap „Gute Zeiten – Schlechte Zeiten“, die wir täglich auf RTL sehen können!
Im Anschluss gab es noch ein Interview mit der Direktorin des Museums, das hier bald zu sehen sein wird...
Insgesamt hat uns die Ausstellung einen sehr guten Überblick über die Geschichte der Babelsberger Filmstudios gegeben und stellt diese sehr anschaulich und für jeden verständlich dar.
Unser Besuch dort hat sich also auf jeden Fall gelohnt!
Nach der 90-minütigen Führung hatten wir noch etwas Zeit bis es endgültig nach Hause ging, und somit konnten wir uns noch einen kleinen Eindruck von Potsdam machen.
Um 15.00 Uhr trafen wir uns alle am Museum, um dann zurück zum Berliner Hauptbahnhof zu fahren.
Um 16.30 Uhr fuhr unser ICE nach Freiburg.
Nach, wie nicht anders erwartet, einigen technischen Problemen bei der Bahn und als Resultat daraus 25 Minuten Verspätung, aber einer sehr lustigen und entspannten Heimfahrt, kamen wir um 23.30 Uhr in Freiburg am Hauptbahnhof an.
Dort endete die Reise und die Gruppe ging auseinander, jeder von uns mit seinem ganz persönlichen Eindruck von Berlin und der Berlinale.
Ronja Reinhold und Mathis Berg
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen